Dokumentationsbegleiter

Unsere Innovation auf der HIMSS Global Conference

HIMSS Global Conference

Über 40.000 Besuchern waren auf der HIMSS Global Conference in Las Vegas. Ein erfahrener Teilnehmer der Konferenz schrieb in seiner Kritik, dass viele durch die Ankündigungen auf der HIMSS begriffen haben, dass es im Gesundheitswesen noch viel Spielraum für Verbesserungen gibt: „Wenn man selbst keine Innovationen schafft, wird es jemand anders tun.“ Seiner Ansicht nach sind Fachkräfte im Gesundheitswesen offen für die Nutzung von Technologie, um so einen echten Unterschied in der Pflege herbeizuführen.

Nuance auf der HIMSS Global Conference

Wir konzentrieren uns seit langem darauf Abläufe im Gesundheitswesen neu zu definieren. Unsere Vision bei Nuance ist eine Welt, in der Technologie Ärzte dabei unterstützt, Patienten zu versorgen und sie nicht zu behindern. Auf der HIMSS Global Conference haben wir eine wichtige Ankündigung gemacht: Wir wollen diese Vision mit einem neuen virtuellen Assistenten vorantreiben. Er basiert auf künstlicher Intelligenz und ist in die elektronische Patientenakte eingebettet.

Dank dieses bemerkenswerten Fortschritts können medizinische Versorgungsteams verbal mit der elektronischen Patientenakte interagieren. Dazu müssen sie die Tastatur zu keinem Zeitpunkt benutzen. Der Fokus liegt also einzig auf dem Patienten. Das ist keine Zukunftsmusik, sondern in den USA bereits Realität. Eine starke Vision kann Innovation beschleunigen – mehr, als man sich vorstellen kann.

In unserem Showroom „KI in Aktion“ auf der HIMSS Global Conference hatten Besucher die einmalige Gelegenheit, diese innovativen Verbesserungen hautnah mitzuerleben.

Unser KI basierter virtueller Assistent begeistert alle

In unserem Fallbeispiel „KI in Aktion“ nimmt eine Ärztin bei sich zu Hause einen Anruf der Mutter eines Patienten entgegen. Von ihrem mobilen Gerät aus loggt sie sich einfach mit ihrer Stimme ein. Dann bestellt sie Medizin, plant weitere Termine, erstellt Aufgaben und greift auf wichtige Patienteninformationen zu. Ohne auch nur einen einzigen Klick, kann sie entscheidende Daten kinderleicht aus der elektronischen Patientenakte entnehmen sowie dieser hinzufügen. Einfache Gespräche wie diese, ziehen sich wie ein roter Faden durch den Pflegeprozess in der Klinik, der Notfallaufnahme oder beim Röntgen. Hierdurch werden Flowsheets des Pflegepersonals, Notizeinträge und Radiologie-Arbeitsabläufe erleichtert. Dieser Fall wird mit Beispielen für automatisierte Dokumentation und in den Arbeitsablauf eingebettete Orientierungshilfen für bessere klinischen Entscheidungsfindung abgerundet. Statt seinem Computer kann der Arzt so seinem Patienten seine volle Aufmerksamkeit schenken.

Im Anschluss an diese Präsentation, die großen Anklang fand, probierten Hunderte von CMIOs, CIOs und viele weitere unsere auf KI basierende Technologie selbst aus. Die Reaktionen und Kommentare , die wir erhalten haben, waren überwältigend.

Auch Carl Dvorak, Vorsitzender von Epic, äußerte sich positiv: „Der mit KI betriebene Assistent von Nuance erweitert die Kapazität von Ärzten und Pflegeteams zur sofortigen Erfassung und Abrufung von Patienteninformationen. Diese Fortschritte stehen für die steigende Nachfrage nach der nächsten Generation der verbalen KI-Fähigkeiten. Wir hoffen, dass diese Innovationen der Auslöser zur Veränderung des Dokumentationsprozesses von Ärzten sein werden.“

Neues Zeitalter in der Patientenversorgung

Unser Ziel ist es, Pflegeteams auf diese Art und Weise zu entlasten. Deshalb ging für uns auf der HIMSS Global Conference ein Traum in Erfüllung. Denn wir konnten selbst sehen, wie unser Konzept für unsere Partner und Kunden zum Leben erweckt wurde.

Wie David Y. Ting, MD, CMIO, Massachusetts General Physicians Organization, ganz richtig sagte: „Technologie muss sich im Hintergrund halten und eine Stütze für eine erfolgreiche und erstklassige Patientenversorgung sein. Mit der Integration des auf KI basierenden virtuellen Assistenten in Epic beginnt ein neues Zeitalter der Patientenversorgung. Nicht nur für die Ärzte sondern auch für Patienten.“

Wir können ganz sicher unseren Beitrag leisten, um die Welt ein Stückchen besser zu machen. Bahnbrechende Innovationen werden uns dabei auf unserer Mission stets begleiten.

Spracherkennung von morgen, schon heute verfügbar

Erfahren Sie mehr darüber, wie Nuance Ihre Arbeit erleichtern kann, sodass Sie Zeit sparen und sich wieder dem Wesentlichen Ihrer Arbeit zuwenden können: den Patienten.

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Frederik Brabant, MD

Über Frederik Brabant, MD

Dr. Frederik Brabant ist Chief Medical Information Officer bei Nuance, wo er für die Partnerstrategie des Gesundheitsmarktes verantwortlich ist. Er ist seit 2006 für Nuance tätig und hat sich in verschiedenen Funktionen, vom Produktmanagement bis zum Marketing, sowohl in EMEA als auch in Nordamerika darauf konzentriert, innovative Spracherkennungs- und Kodierungslösungen auf den Gesundheitsmarkt zu bringen. Er ist Mediziner mit dem Schwerpunkt Sportmedizin, hat einen Abschluss als Ingenieur und absolvierte erfolgreich das International Management Program an der Vlerick Business School in Brüssel.