Eine Studie der Stanford University zeigt, dass die Texteingabe per Sprache dreimal schneller ist als das Tippen. So lassen sich textbasierte Aufgaben wie die Erstellung von Schriftsätzen enorm beschleunigen. Die Investition in eine Spracherkennungslösung rechnet sich schnell. Wenn eine Kanzlei mit 50 Mitarbeitern durch effizientere Texterfassung nur zwei Stunden Arbeitszeit pro Woche und Mitarbeiter weniger benötigt, beläuft sich das Einsparpotenzial auf 240.000 Euro pro Jahr.
Mehr Produktivität im Rechtswesen
Für Rechtsbeistände spielen Schriftsätze und andere schriftliche Dokumente eine entscheidende Rolle. Bei Anträgen vor Gericht, Urteilen, Verträgen und weiteren rechtlichen Schriftstücken kommt es darauf an, sachlich richtig, präzise und verständlich zu formulieren. Zudem bestehen hohe Qualitätsansprüche an Stil, Rechtschreibung und Grammatik. Der hohe Termindruck im Rechtswesen verschärft diese Anforderungen noch zusätzlich.
Tippen statt Mandanten betreuen
Jurist:innen stehen deshalb vor der Herausforderung, die Dokumentationspflichten in ihren ohnehin schon vollen Arbeitsalltag zu integrieren. In einer Befragung durch Censuswide gaben die Teilnehmenden an, durchschnittlich vier Stunden pro Tag mit Tippen zu verbringen – im Lauf einer normalen Arbeitswoche sind das satte 20 Stunden. Darüber hinaus greifen alle Befragten auf die Unterstützung durch interne Verwaltungskräfte zurück. 94 Prozent nutzen zudem auch externe Schreibdienste.
Schneller, einfacher und produktiver durch Spracherkennung
Daher gilt Spracherkennungssoftware als ideales Tool für Rechtsanwält:innen, um schneller und effizienter zu werden. Unternehmen, die ihren Angestellten Spracherkennungssoftware zur Verfügung stellen, senken die für das Tippen aufgewendete Zeit um 25 Prozent.
Um im Wettbewerb zu bestehen, setzen mittlerweile zahlreiche Kanzleien auf die Spracherkennungssoftware Dragon Legal Anywhere. Damit können Rechtsbeistände ihre Texte diktieren und sofort überprüfen. Das integrierte juristische Fachvokabular unterstützt die Anwender:innen von Anfang an. So werden Vorgänge schneller abgeschlossen und die Mitarbeiter:innen können sich direkt auf die nächste Aufgabe konzentrieren. Die enormen Einsparungen an Zeit und Kosten sorgen auch dafür, dass Anwält:innen sich viel intensiver mit den Rechtsfällen ihrer Mandanten befassen und deutlich schneller reagieren als zuvor.
Das leistet Dragon:
- erkennt 99 Prozent juristischer Fachbegriffe
- lernt Akzente und filtert Hintergrundgeräusche (Nuance Deep Learning-Technologie)
- automatisiert Routineaufgaben
- erhöht die Produktivität – auch bei mobilen Mitarbeiter:innen
- ermöglicht neue, flexible Arbeitsweisen
- erlaubt eine zentrale Verwaltung
- spart Zeit und Kosten bei der Transkription und der IT
Spracherkennungssoftware für Rechtsbeistände
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