Der Prozess der Arztbrief-Erstellung sollte effizienter gestaltet werden, um den eigenen hohen Ansprüchen an Qualität und Patientenzufriedenheit zu entsprechen. Ziel des Projekts war primär, den ärztlichen Dienst bei den Dokumentationspflichten zu entlasten und damit mehr Zeit für die Behandlung von Patienten zu schaffen.
Exzellente Medizin und menschliche Behandlung, das haben sich die Pallas Kliniken in der deutschsprachigen Schweiz auf die Fahnen geschrieben. Folglich sind sie stolz auf die modernste technische Ausstattung und den Einsatz neuester therapeutischer Methoden. Da ist es nur natürlich, dass auch die Dokumentenerstellung dem Grundsatz der Exzellenz und Menschlichkeit entsprechen sollte. Daher war das Ziel durch schnelle Installation von Spracherkennung, den Arztbrief gleich im Anschluss an die Behandlung den Patienten zur Verfügung zu stellen und ihn nicht lange warten zu lassen. Damit kann ein zügige Weiterbehandlung gewährleistet werden.
Schnelle Installation – unmittelbarer Nutzen
„Bei der Zusammenarbeit im Projekt haben wir die Mitarbeiter von Grundig Business Systems als außergewöhnlich engagiert kennengelernt“, so Falk. Und erklärt weiter: „So reibungslos würde ich mir alle IT-Projekte wünschen.“ Das Ergebnis war eine schnelle Installation. Das System wurde an nur einem halben Tag aufgesetzt. Die Ärzte und Ärztinnen im Bereich Haut, Venen und Schönheit wurden als erstes ausgestattet. Bereits nach 3 Wochen Testbetrieb war klar, dass sie das System behalten wollte.
Mehr Zeit für die Arbeit mit Patienten
Die Technologie der Spracherkennung hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Grundlage dafür ist künstliche Intelligenz. Diese ermöglicht eine so hohe Erkennungsgenauigkeit von Nuance Dragon Medical Direct, die einfach überzeugt. Vor allem auch bei Hürden wie Dialekte, Akzente oder bei Nebengeräuschen.
„Bislang habe ich alles selbst getippt oder tippen lassen. Mit Dragon Medical Direct bin ich merklich schneller fertig mit meinen Dokumentationspflichten. Die gewonnene Zeit kommt den Patienten zugute“, resümiert der Chefarzt Dermatologie Dr. Christoph Schänzle.