Dokumentationsbegleiter

Das Dilemma medizinischer Dokumentation: Allgemeinmediziner und die ePA

ePA - Nuance Dragon Medical

Arztpraxen stehen heutzutage auf Grund steigender Patientenzahlen und der Notwendigkeit, elektronische Patientenakten einzuführen, unter Druck. Daher müssen Praxismanager und Ärzte neue Weg finden diesen Druck zu reduzieren. Für die Arztpraxis Dukenfield Medical Practice in Tameside (UK) brachte der Umstieg auf die Spracherkennung von Nuance die Lösung

Die elektronische Patientenakte (ePA)

Die Zahl der Patienten steigt stetig sowie die Anzahl der dazugehörigen Daten, die gespeichert und elektronisch zugänglich sein müssen. Folglich sind die Allgemeinmediziner und Praxismanager zunehmend belastet. Durch eine akkurate und ausführliche Patientenakte (ePA), wird die Patientenversorgung zweifelsohne verbessert. Jedoch geht viel Zeit für medizinische Dokumentation verloren. Aufgrund dessen fällt es den Mitarbeitern des Gesundheitswesens zunehmend schwerer, genügend Zeit für ihre Patienten zu finden. Das führt zu zunehmender Frustration und Überlastung.

In jüngsten Forschungsstudien wurde Folgendes festgestellt:

  • Ärzte verbringen 50 % ihrer Zeit mit medizinischer Dokumentation
  • Die verlorene Zeit entspricht drei ambulanten Terminen pro Arzt und Woche.

Lösung in Sicht?

Einige Ärzte empfinden die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) als zusätzlichen Druck. Dennoch stellt sie eine digitale Lösung dar, durch die viel Zeit gespart und die Patientenversorgung verbessert wird. Mit 11.000 behandelten Patienten pro Jahr und einem jährlichen Anstieg um 5 %, war die medizinische Praxis Dukinfield in Tameside dem zunehmenden Dokumentationsdruck kaum noch gewachsen. Praxismanagerin Julie Pregnall begab sich daher auf die Suche nach digitalen digitalen Lösungen. Nach einigen Evaluationen entschied sich die Praxis für die Spracherkennungslösung von Nuance einzuführen.

Die Einführung von Dragon Medical

  • Anfangs diktierten die sechs Allgemeinmediziner der Praxis die Patientenakten mit einem digitalen Diktiergerät. Mitarbeiter des Sekretariats transkribierten dann die elektronischen Daten.  Diese Arbeitsweise führte nicht nur zu doppelter Arbeit, sondern ebenso zu Rückständen, wenn die Mitarbeiter des Sekretariats sich nicht im Haus befanden oder anderen wichtigen Aufgaben nachgingen.
  • Julie Pregnall erhielt von einer anderen Praxis die Empfehlung Dragon Medical einzusetzen.  SIe beauftragte einen Nuance-Händler, um die neue Software einzusetzen. Jeder der Allgemeinmediziner erhielt Dragon Medical. Zudem fanden Einzeltrainings statt.
  • Auf einem gemeinsamen Laufwerk wurden für jeden Benutzer Spracherkennungsprofile eingerichtet. So können die Ärzte bei Bedarf ganz einfach von einem beliebigen Bereich im Gebäude aus dokumentieren.
  • Während das Diktieren und manuelle Transkribieren vorher viel Zeit in Anspruch nahmen und zu Rückständen führten, können die Ärzte der Praxis dank der Dragon Medical Spracherkennung, Daten nun mit einer Geschwindigkeit von bis zu 160 Wörtern pro Minute direkt in elektronische Patientenakten (ePA) transkribieren. Mit einer Genauigkeit von bis zu 99 % können sich die Ärzte bedenkenlos auf die Software verlassen. Damit haben die Mitarbeiter des Sekretariats Zeit, sich auf andere, patientenbezogene Aufgaben zu konzentrieren.
  • Aus den Feedbacks der Allgemeinmediziner der Praxis Dukenfield geht hervor, dass Patientenbriefe nun ausführlicher als je zuvor verfasst werden. Dadurch können die Ärzte dank einer umfangreicheren Akte, Patienten besser behandeln.

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Über Milko Jovanoski

Milko Jovanoski ist seit 2012 bei Nuance Healthcare, wo er zunächst für das Partner und Produkt Marketing in Europa zuständig war. Seit 2015 ist er als International Marketing Manager Healthcare für den gesamten Bereich Marketing in den Regionen EMEA, APAC und LatAM verantwortlich. Herr Jovanoski verfügt über langjährige Erfahrung mit Spracherkennung und war vor seiner Tätigkeit bei Nuance in verschiedenen Managementpositionen in Sales & Marketing in Healthcare-IT tätig. Milko Jovanoski verfügt über einen Executive Master of Business Administration von der Fachhochschule in Chur, Schweiz.